Britta  Hauenschild studierte zunächst moderne Querflöte an der Musikhochschule Detmold/Münster, wo sie ihr instrumentalpädagogisches Examen und ihre künstlerische Reifeprüfung ablegte. 
Danach spezialisierte sie sich im Rahmen eines Studiums an der Akademie für Alte Musik bei Prof Marten Root in Bremen auf das Spiel historischer Querflöten.
Zahlreiche Meisterkurse, u. a. bei Paul Meisen, Robert Aitken und Barthold Kuijken erweiterten ihre Ausbildung auf der modernen und historischen Flöte. 
Heute ist sie auf der klassischen Mehrklappenflöte genauso wie auf der barocken Traversflöte zu Hause. 
Auftritte mit verschiedenen Kammermusikensembles - dem Trio „Les Papillons“, dem „Duo Seraphim“, „Trio con gusto“, „Il Cortegiano“ – gehören ebenso zu ihrer künstlerischen Tätigkeit wie CD, Rundfunk- und Fernsehproduktionen. 
Bei verschiedenen Ensembles und Orchestern ist sie als versierte Flötistin gefragt: bei der „Hamburger Ratsmusik“ genauso wie bei „L’Arco“ Hannover, „Göttinger Barockorchester“, „Capella Allegra“ und Anderen.

Anne Sabin studierte Violoncello an der University of Michigan und Viola da Gamba bei Hannelore Müller an der Schola Cantorum Basiliensis. Seit 1979 lebt sie in Deutschland und ist als freischaffende Künstlerin und Musiklehrerin tätig. CD-Einspielungen mit dem Ensemble “La Capriola”.

Andreas Düker studierte Klassische Gitarre in Kassel bei Wolfgang Lendle und war dort an mehreren Uraufführungen und Rundfunkaufnahmen mit Moderner Musik beteiligt. Seine Künstlerische Reifeprüfung im Fach Laute legte er 1996 bei Prof. Stephen Stubbs an der Hochschule für Künste in Bremen ab. Er nahm an mehreren Meisterkursen teil, u.a. bei Frank Bungarten, Paul O‘Dette und Hopkinson Smith.
Neben der Renaissancelaute beherrscht er auch andere Instrumente der Renaissance und des Barock, z.B. Chitarrone, Vihuela, Barocklaute und Barockgitarre. Außerdem interpretiert er  Gitarrenmusik der Klassik und Frühromantik auf einem Instrument der Zeit. Seine Konzerttätigkeit umfaßt die Teilnahme an verschiedenen Opernaufführungen im In- und Ausland sowie zahlreiche Ensemble- und Solokonzerte.
Ehrenvolle Erwähnung als bester Lautenist beim internationalen Wettbewerb „Musica Antiqua“ 1996 in Brügge. CD - und Rundfunkproduktionen. Mitwirkung bei den Göttinger Händelfestspielen, den Tagen für Alte Musik in Kassel und Georgsmarienhütte sowie bei den Gandersheimer Dommusiktagen und dem Bodensee-Festival.